Warum ich in den Nationalrat möchte

Ganz einfach: Mein Engagement kommt aus einer tiefen Unzufriedenheit über die Mehrheit der Politiker in Bundesbern, welche Gesetze verabschieden und Wege beschreiten wollen, welche ich als absolut schädlich für Wirtschaft, Umwelt und die Gesellschaft erachte. Da ich mit Reklamieren nicht viel erreichen kann, stelle ich mich halt selbst zur Verfügung.

Mit meiner echt freiheitlichen und wirklich liberalen Einstellung vertrete ich vielleicht aktuell keine Mehrheit, aber definitiv viele Menschen, welche im Parlament massiv untervertreten sind. Ich will für uns eine Stimme sein. Wenn wir nicht aufstehen überlassen wir das Feld denjenigen, die stramm richtung Planwirtschaft, Fürsorgestaat und Freiheitsberaubung marschieren.

“Wenn wir unsere essentielle Freiheit für die (Schein-) Sicherheit aufgeben, haben wir die Freiheit nicht verdient und werden beides verlieren” (frei nach B. Franklin).

Politische ziele

Grundwerte

Freiheit, Eigenverantwortung, Selbstbestimmung - Individuell wie auch wirtschaftlich.

  • Freiheit vor Sicherheit – Markt- vor Planwirtschaft

  • Direktbetroffene wissen es besser als ferne Organisationen

  • Wertvolles Geld, statt spekulative Finanzsysteme

  • Echte Nachhaltigkeit statt destruktive «Klima-Rettung»

  • Rede- und Diskussionsfreiheit, statt Sprachdiktat

  • Unabhängige neutrale Schweiz statt Vasallentum

  • Echte Solidarität statt Zwangsunterstützung

  • Belohnung von Arbeit statt Umverteilung bis zur Verarmung

  • Lieber Aufrecht verlieren, als verbogen profitieren.

Familie

Die Akademisierung gehört gestoppt. Der duale Bildungsweg (Lehre) soll gefördert werden.

Die Idee eines Bildungsgutscheins mit freier Schulwahl befürworte ich. Sich kritisch und unbelastet eine Meinung zu bilden ist höher zu gewichten als die Anhäufung von Wissen.

Für die Kleinkindererziehung sollen Empathie und Kinderliebe höher gewichtet werden als akademische Ausbildungen.

Die Eltern sind für ihre Kinder verantwortlich. Dies ist keine Staatsaufgabe. Erziehung zur Selbstständigkeit, statt zur Folgsamkeit.

Innenpolitik

Grösstmögliche Subsidiarität ist zu fördern. Denn je betroffener von einem Entscheid, desto besser die Entscheidungs-fähigkeit.

Es ist ganz einfach – entweder haben wir offene Grenzen, aber ein jeder muss aus eigener Kraft leben. Oder aber wir haben eine soziales Gefüge welches von den Starken finanziert wird – dann aber in einem klar definierten, verträglichen Umfang. «Umverteilung bis alle Arm» kann nicht das Ziel der Schweiz sein.

Es gilt das Wachstum der Schweiz zu steuern, um möglichst vielen Menschen in unserem Land ein bestmögliches Leben zu ermöglichen.

Minderheiten sind zu respektieren, Gendervorschriften lehne ich ab. Frauen- und andere Quoten sind menschenfeindlich und diskriminierend. Zudem widersprechen sie dem Leistungsgedanken.

Sicherheit

Keine Verschwendung von Ressourcen.

Was anderen nicht schadet, soll nicht geahndet werden. Ressourcen dort investieren wo wirklich Bedarf besteht. Der Staat sorgt dafür, dass zur Rechenschaft gezogen wird, wer anderen schadet. Er darf aber nicht selbst als Schädiger oder Unterdrücker auftreten. Die Freiheit aller ist höher zu gewichten als die Sicherheit einiger. Solidarität kann nicht durch Zwang entstehen. Verfassungsgegebene Freiheiten sind unantastbar. Insbesondere die körperliche Integrität.

Klimaschutz

Die sozial schädliche «Klimarettung» muss gestoppt, echte Nachhaltigkeit ermöglicht werden

Die sozial schädliche «Klimarettung» muss gestoppt, echte Nachhaltigkeit ermöglicht werden.

Der einzige erkennbare Effekt der politisch verordneten «Klima-Massnahmen» sind schädliche Technologieverbote, gefährliche Entmündigung und verarmende Enteignung der Bürger. Mit haltlosen Weltuntergangsdrohungen werden supranationale Planwirtschaftsprogramme verkauft. Das sich verändernde Klima ist weder menschengemacht noch neu.

Die aktuelle Verbots- und Verzichtspolitik bringt nichts, aber schadet enorm. Wir brauchen Technologieförderung und Fortschritt. Dabei ist der konkrete Umweltschutz und der Umgang mit natürlichen Ressourcen hoch zu gewichten.

Finanzpolitik

Unser Geld- und Finanzsystem krankt.

Die Geldschöpfung aus dem Nichts durch Nationalbank und Banken (sowie indirekt dem Staat) löst unsere Probleme nicht, sondern ist deren Ursache. Mit einem «echten» Geld wären Corona-Massnahmen, Klima-Träumereien und Kriege nicht zu finanzieren und würden politisch scheitern.

Durch das Drucken von Geld wird die arbeitende Bevölkerung nicht nur schleichend enteignet – es werden auch schädliche Fehlanreize bis hin zu kriminellen staatlichen Handlungen finanziert. Gold und Bitcoin als Basis für die Währung, sowie Bargeld als freiheitliches Zahlungsmittel ist die Basis meiner Vision eines funktionierenden Marktes und einer Gesellschaft mit fairer Ressourcenallokation.

Politische Verantwortung

Politiker sollen Verantwortung übernehmen.

Wer befiehlt, der haftet. Nichts tun ist dem Zwang immer zu bevorzugen. Interessensvertretung ist legitim und sinnvoll, aber sie muss transparent und offenkundig dargelegt werden.

Klare Trennung der Exekutiven, Legislativen und Judikative. Die Verfassung ist das oberste Gut und darf nicht ausgehebelt werden. Vor allem nicht aufgrund internationaler Organisationen und angstmachender Szenarien.

Wirtschaft

Steuern und Abgaben sind tief zu halten, Gesetze zu vereinfachen statt zu verkomplizieren.

Je weniger mächtig der Staat, desto weniger attraktiv ist die Korrumpierung desselben. Je weniger Gesetze und administrative Hürden, desto mehr energie kann in produktive Arbeit und Wohlstandsgenerierung fliessen.

Nur freie, selbstverantwortliche Menschen und Unternehmen, welche auch die Konsequenzen des eigenen Handelns tragen, werden Entscheide überlegt vollziehen. Technologieverbote und teure Subventionen sind sehr kritisch zu hinterfragen.

Aussenpolitik

Eine bewaffnete Neutralität und kooperative Zusammenarbeit mit allen gutgesinnten nationen.

Kooperatismus statt vorauseilender Gehorsam. Bei einem Konflikt soll die Schweiz als echter neutraler Staat seine Dienste allen Seiten anbieten. Wir haben eine Meinung, aber mischen uns nicht in fremde Angelegenheiten ein. Schon gar nicht sollen wir uns für geopolitische Interessen von anderen Staaten missbrauchen lassen..

gesundheit

Gesundheit ist das wichtigste Gut.

Die körperliche Integrität ist unantastbar. Ergebnisorientierte Gesundheitsförderung, statt Lobbygeführte Pharmakologie.

Technologien sollen gefördert, Alternativen aber immer ermöglicht werden. Jeder Mensch ist zuerst selbstverantwortlich und trägt auch die Risiken des eigenen Lebensstils.

Das Gesundheitssystem ist für alle da, insbesondere auch für die Schwachen. Aber wer Hilfe in Anspruch nimmt, soll seinen Teil nach Möglichkeiten beitragen. Es braucht eine Debatte über die Finanzierung von gesellschaftlich finanzierten lebenserhaltenden Massnahmen für Menschen am Ende ihres Lebens.

 

 

gesellschaftlich

Sexuelle Freiheit und Individualität sind mir genau so wichtig wie die Bekämpfung der fehlgeleiteten Woke-Kultur. Leben und Leben lassen. Normal ist üblich, anders ist auch völlig in Ordnung. Das Gendern ist eine fehlgeleiteter politischer Missbrauch der Sprache.

Aufrecht Schweiz

Wir schauen Herausforderungen umfassend an. Es gibt immer mehrere Lösungen. Zuhören, Austauschen, Konsens finden